Persönlich

 

Anton F. Gämperle


geboren 1951 in St. Gallen, 6 Jahre Primarschule, 3 Jahre Sekundarschule, 4 Jahre Lehre als Elektromonteur, Weiterbildung SPS-Steuerungen und Regeltechnik an der STF, 

  
Militärische Ausbildung als Übermittlungssoldat, dadurch Kontakt mit den 1972 neuesten Geräten der Serie SE-227 und SE-412 sowie den Telefonen ATf-47, FTf-50 und der Zentrale 57
 

Privat


verheiratet mit Anita seit 1987, 3 Kinder, eine Tochter und zwei Söhne, ein Sohn aus erster Ehe,
wohnhaft im Thurtal im Zürcher Weinland


Hobbies


die Familie und das Haus,
Radios seit 1963, erster Empfänger war ein Detektor mit dem Baukasten "Radiomann" von Kosmos, weitere Radios mit Röhre und Batteriebetrieb, die Batterien belasteten das Taschengeldbudget eines Zwölfjährigen stark. Erster richtiger Empfänger war 1968 ein KOYO mit Holzgehäuse und halbwegs gespreizten Kurzwellenbändern. Ein PAN Crusader 8000 mit 150 kHz bis 512 MHz steht immer noch im Einsatz.
Eisenbahn, Modelle (HO) und Grosstraktion, die ehemalige Lokomotivfabrik Winterthur SLM, heute Stadler Rail, gehörte zu meinem Arbeitsgebiet
Schweizer Telefone der PTT (heute Swisscom) und der Schweizer Armee
Empfänger und Sendeempfänger der Schweizer Armee

 

 

 
Die Homepage habe ich mit Frontpage erstellt, ein einfaches Programm, das bis zum OFFICE 2003 ein Bestandteil dieses Microsoft - Paketes war. Vielen Dank an Martin Bösch und Sandro Ballarini, dank ihnen konnte ich die Website etwas einfacher erstellen. Dabei habe ich bewusst auf verschiedene Animationen und dreidimensionale Knöpfe verzichtet, damit der Quelltext klein und übersichtlich bleibt.

 

Zukunft

Geplant sind detaillierte Beschreibung und Bilder zu den Telefonen und Zentralen, die Rubrik Armeefunk wird ebenfalls detaillierte Beschreibungen zu interessanten Komplettanlagen erhalten. Im Jahre 2013 könnte die Armee 125 Jahre Militärtelefonie feiern, da liesse sich doch ein interessantes Buch schreiben.

Im Bereich Ziviltelefonie (PTT) plane ich für die grossen Serien der Modelle 29 / 50 / 70 / 85 (Tritel) etwas ähnliches aufzubauen, eventuell mit eigener Website.